Laura

Laura klein

Laura Gali

Alter: 24

Studium: Soziale Arbeit (BA)

 

Über mich:

Ich bin Laura, 24 Jahre alt und komme gebürtig aus München. Nach dem Abitur habe ich ein Orientierungsjahr gemacht, bin viel gereist, habe Sprachkurse belegt und verschiedene Praktika gemacht. Seit dem Wintersemester 2013 studiere ich in Coburg Soziale Arbeit und habe zudem ein Begleitstudium zur Klienten- und emotionszentrierten Beraterin gemacht.
Seit einem Praktikum bei Refugio München (Behandlungs- und Beratungszentrum für Flüchtlinge und Folteropfer) und der Arbeit in einer Mittagsbetreuung für Übergangsklassen, liegt mir die Arbeit mit Geflüchteten sehr am Herzen. Bei Refugio habe ich insbesondere im Bereich der „Kunstwerkstatt für Flüchtlingskinder“ geholfen und einige Ferienprojekte betreut. Auch in Coburg durfte ich Einblicke in die Arbeit mit geflüchteten Menschen erhalten und habe unter anderem einen jungen Mann aus Äthiopien bei den Berufsschulhausaufgaben unterstützt. Auch in unserem Verein Schmetterlingseffekt e.V. bin ich, sooft es möglich ist, bei den Veranstaltungen „Kochen für Weltbürger“ dabei.
Neben den neuen Erfahrungen, welche ich mir im Rahmen des Projekts erhoffe, bin ich der Meinung, dass wir nicht einfach die Augen verschließen dürfen. Wichtige Aspekte des Projektes sind für mich die Menschen vor Ort zu unterstützen, die Situation – zumindest ansatzweise – verstehen zu können und auch den Helfenden selbst aktiv unter die Arme zu greifen. Darüber hinaus liegt mein Augenmerk auf der Verbreitung unserer Erlebnisse, um möglichst viele Menschen zu erreichen und im Idealfall dazu zu mobilisieren auch selbst aktiv zu werden.

Meine Fragestellung:

Die Situation der Kinder möchte ich auf der Fahrt gerne besonders betrachten. Hierbei will ich vor allem über Aspekte wie Kinderrechte, Möglichkeiten ihrer Entfaltung und Freizeitgestaltung, sowie die allgemeine Situation der Kinder berichten. Ihre Situation in den Blick zu nehmen erachte ich – insbesondere in Hinblick auf theoretische Aspekte wie die Bindungstheorie nach John Bowlby oder die Entstehung kindlicher Traumata – als sehr wichtig.

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